Marius Dragomir
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An einem Mittag, aus der Straße wo das Krankenhaus lag, hörte man aus dem zweiten Stock ein spitzes doch süsses Schreien, eines neugeborenes. Dieser war, Marius Gelu Dragomir, ein kleiner Mensch der den langen und beschwerlichen Weg des Lebens und Maturität betreten würde. Was für ein schöner Frühling es war! 19 April 1969 als die Blumen anfingen zu spriessen.


Wer hätte das geahnt würde daß vier Jahre später, der kleine blondgelockter Junge die ersten Schritte auf der Bühne zurücklegen würde beim Fest "Lira de Aur", wo er den ersten Preis gewinnt mit der „Balade von Ciprian Porumbescu“ auf einer Violine gespielt. Es schien als hätte der junge Mann sein Weg im Leben schon gefunden.

Seine Eltern haben ihn immer unterstüzt und mit Entschlossenheit und sein Gott gegebenem Talent hat Marius Gelu Dragomir im Spätsommer des Jahres 1989 beim Nationalen Musikfestival "Mamaia" den ersten Platz bekommen mit einem Lied, das auch mit Stimme aber auch mit Instrument gespielt wurde. Er wird schnell bekannt für seinen originalen Darstellungen, musikalisch so wie komponistisch nicht nur für Kritiker sondern auch für Leien durch ständige Auftritte in den Medien. Im gleichen Jahr erhält er den Preis Steaua fara Nume ein nationales Wettbewerb vom grossen professionelem Niveau. Man kann sagen das zu jener Zeit alle von ihm gewonnenen Preise den Anfang einer grossen Kariere voraussagten.

1990 Italien glückliche Momente mit Arbeit und Kreativität die Marius G. Dragomir voll ausgekostet hat. Er arbeitet gemeinsam mit bekannte Namen zu der Zeit von denen Marius das video-audio mixen lernt, Regie so wie auch andere Techniken die er nur kurz beim rumänischen Nationalsender mitbekommt hat.

In 1992 erscheint sein erstes Album Voice of Nature die, die Neugier des Publikum aufwacht weil es eine neue Art Musik auf das rumänische Markt war, elektronisch progressiv. Und wieder beeindruckt Marius mit seiner Flexibilität im Thema Musik. Ich hätte fast vergessen zu erwähnnen die Musikinstrumente die Marius studiert hat: Violine, Klavier, Trompette, Nai, Schlagzeug, Harmonica, Gittare, Kontrabass, Sackpfeife, Flötte, und es sind eigentlich mehr.

Wir sollten erwähnen das Marius G. Dragomir ein ausgezeichneter Volksmusiker ist, ein Naturliebhaber und ein Freund vom allem was uns als Menschheit vereint.


Im 1993 erscheint sein Album "Magicianul" im bekannten Musikgeschäft Muzica aus Bukarest, wo er von bekannten Popkünstler der damaligen Zeit begleitet wird bei einem besonderen Konzert. Die Kritiken sind aussergewöhnlich, Marius G. Dragomir steigt eine Treppe höher.

Wir sollten aber nicht von seinen Auftritten im Primetime, TV sowie Radio, vergessen.

Er arbeitet mit zahllosen Werbeagenturen, Radio und TV, wo er einige Musikmomenten aufbringt und sogar einen Soundtrack für den Film Bariera.

1995-1996 bricht Marius G. Dragomir wieder alle Popregel als er der erste auf dem rumänischen Musikmarkt mit der neuen Sensation erscheint, eine neue Musikrichtung KASHAY oder ETNO-POP.

Die Verkaufszahlen erreichen einige Zahlen die seit 50 Jahren nicht mehr erreicht wurden, Rekordverkäufe von über 1800000 Einheiten in Rumänien allein. Die Medien preisen ihn an, er erscheint in Magazinen Zeitungen, wird bei Sendungen mit den höchsten Zuschauerzahlen eingeladen, wo er auch selber alle Rekorde bricht. Dieses Album haben sich alle seit langer Zeit gewünscht: PARTY IN TRANSILVANIA.

Ich muss ihnen nicht mehr sagen was danach folgte... aber hier kommt’s trozdem: 16 Albums mit echtes Erfolg beim Publikum, Verkäufe von über 3000000 Einheiten, Preise jeglicher Art fielen auf Marius G. Dragomir zu, davon erwähnen wir nur einige: ACTUALITATEA MUZICALA - RECORD DE POPULARITATE (Musikneuheiten- Beliebtheits Rekord), DISCUL DE AUR (Goldene Schalplatte), PREMIUL PENTRU CEL MAI PROLIFIC ARTIST AL ANULUI (Preis für den meist Mediatisierten Künstler), PREMII SPECIALE DIN PARTEA CASELOR DE DISCURI (Besondere Preise der Plattengesellschaften), PREMIUL PENTRU INTREAGA CARIERA (Preis für die gesamte Kariere), DIPLOME JUBILIARE (Jubiläumsdiplomas). Hier müssen wir auch einige Albumtitel anmerken die zu diesem Erfolg geführt haben: HAPPY BIRTHDAY, DRACULA!, CANTA ROMANE, SEX ON THE BEACH, ONE MORE PARTY, MUSTAFA, DA-MA MAMA DUPA GYURI, CINE OARE, SUFLET DE ROMAN, KASHAY ROMANUL, usw. Es ist sicher das er immer war, ist und weiter hin erfolgreich sein wird auch weil sein Motto stäts wie folgt lautet: Das Glauben in Erfolg und Gott, ersetzt den Genie.“



     Es sind nur wenige Leute, die es wissen, dass Marius Dragomir zwischen zwei großen Lieben hin und her schwankt: einerseits handelt es sich um die Musik, andererseits um die Malerei, nur dann wenn er nicht eine seiner Partys veranstaltet, die sehr bekannte "Party in Transylvanien". Seine Leidenschaft für die Malerei hat er sehr früh entdeckt, schon als Kind; später bemalte er Ostereier für das Osternfest in der Zeit wo er Schüler an der Volks- und Kunstschule war.Allmählich gelang es Marius, diese Fähigkeit zu entwickeln, so dass er sowohl ölgemälde und Grafiken aufs Papier brachte.Die Lieblingsthemen des Künstlers sind Themen, die tief in dem Geist hinein gehen, man kann auch von religiösen Themen sprechen, aber auch von Szenen, die als Jagdszenen verstanden werden können und von Porträts. Seine Weke werden sehr gesucht und geschätzt, sodass der Künstler zum Beispiel ein Bild für 3.000 euro in Italien verkauft hat und nicht nur dort. Darüber hinaus hat der Künstler die Wände seiner eigenen Wohnung mit seinen Bildern geschmückt. Die KUnst ist wie ein Geschenk, das jedes Mal eine neue überraschung beinhaltet. MARIUS DRAGOMIR sagt: "Die Kunst ist das Echo meiner Seele, eine Art und Weise mich zu entspannen und bietet mir unzähhlige Möglichkeiten meine unterschiedlichen künstlichen Fertigkeiten ans Licht zu bringen."



    Autoportret - 1986      Lonely king - 1988     



                             Grafica - 1994 - Prometeu      Grafica murala - 2006 - Cavalerul Templier     



                           Grafica - 1994 - Caravan      Grafica murala - 2006 - Maica cu pruncul     



Grafica murala - 2006 - Lupta la Castel      Jesus Aparition - 1994                          



  Medieval war - 2004      Vanatoarea - 2004     



Pictor pictand - 2004      Reflection - 1995      



Schite - The monk - 1994      Time distorsion - 1994     

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      Viziuni din Astral - 1995      Viziuni din Astral 1 - 1995     





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